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Mit einem Knall sind 10000 Franken weg


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Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Michel87:

Auf der halben Welt ist Krieg und im westlichen Europa haben wir solche Probleme.... Genau mein Humor! Sch**ss Körnerfresser

https://www.speedweek.com/katalog/news/231386/Schweiz-Mit-einem-Knall-sind-10000-Franken-weg.html

Die hohen Strafen in der Schweiz gibt s schon lange, und wie man hier sieht, wird das nicht weniger. Auch für Autofahrer extrem restriktiv, da wird keiner von ausgenommen.

Ich versuche die Schweiz zu meiden, was ja kein Problem ist, und wenn, dann fahre ich da wie an Dackel, weil es einfach unbezahlbar ist. Mir reicht auch ein Loch von 500,- Euro in der Reisekasse für fast nichts, das müssen keine 10 Mille sein.

Das hat da fast gar nichts mit den Körnerfressern zu tun, sondern viel eher mit dem Gegenteil, den Erzkonservativen, die einem die Butter auf dem Brot, also den Spaß, nicht gönnen.

Darum haben die Schweizer in der Regel auch keine Probleme mit den Mopedfahrern wie wir hier im Süden hauptsächlich, wo ein Berg X-mal hochgerast wird, bis die Anwohner mit Mistforken und Öl losmarschieren, und Österreich ist im Vergleich zur Schweiz ein Waisenknabe. Das ist auch der Grund, warum die Schweizer sich hier bei uns austoben. Die lachen uns aus!

Also - wirksam ist das da, das muss man denen lassen! Würde mir das in D auch mal wünschen, dass bestehende Gesetze so ausgelegt werden, und auf Einhaltung geachtet wird.

@DrJones - berichte mal!

Geschrieben

Wenn ich hier etwas zu sagen hätte, würde ich richtig hohe Bussen für Verstösse gegen Vorfahrtregeln erheben. Ist immer wieder ein Erlebnis, im Kreisverkehr voll in die Eisen zu gehen, weil Urs oder Regula optimistisch reinhalten. 

Geschrieben

In Bonn sind Rotlichtverstöße pillepalle. Wird die Ampel grün und ist man erster der losfährt, muss man Glück haben wenn keine andere Richtung noch fährt.

Blinken ist hier völlig irrelevant. Drei Fahrspuren in die Abfahrt ohne Blinken auf der Autobahn durch den gesamten Verkehr schießen? Ehrensache

70 in der 30er-Zone? Aber logo

Es ist wirklich schade. Die Mischpoke, die jegliche Gesetze ignorieren, fährt genauso Auto. Ohne harte Regeln wird sich das Problem nicht lösen. Leider gibt es viel zu wenige Polizisten, und die wenigen scheinen sich nicht für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, wozu der Verkehr für mich gehört, zu interessieren. 

Ich finde es gut, dass die Schweiz strenge Gesetze hat. Und freue mich für die Schweiz, dass sie Polizisten haben, die sich darum kümmern

Geschrieben (bearbeitet)

Lebe nun als „Gast“ seit 3 Jahren in Österreich, bin selbst nur 1x geblitzt worden mit 7km/h zu schnell und ich fahre ca. 70.000 km pro Jahr .

Was mir Auffällt sind Deutsche die in den dümmsten Bereichen Gas geben müssen, abgesehen von Tempo 130 auf AB das mit Tempomat kein Problem darstellt.

Gerade in Mautstellen und Tunnel wo Strecken überwacht werden, wie Dumm muss man sein 😁.

 

Ach übrigens, mit der Polizei will sich hier auch keiner anlegen, weil die Dich komplett zerlegen 😉.

Bearbeitet von Ducatiistlifestyle...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Klausi:

Das hat da fast gar nichts mit den Körnerfressern zu tun, sondern viel eher mit dem Gegenteil, den Erzkonservativen, die einem die Butter auf dem Brot, also den Spaß, nicht gönnen.

Also Körnerfresser sind erstmal immer Schuld. 😉

Bearbeitet von Michel87
Geschrieben

Bevor wir heute auf unsere Polizei schimpfen sollten wir nicht vergessen, dass die immer alles regeln sollen aber fast keinen Rückenhalt bekommen wenn es wirklich mal zur Sache geht. 

Auch Polizisten haben Familie und Kinder. Wenn der Polizist sich Erst selbst verletzen lassen muss bevor er sich wehren darf, dann läuft hier was völlig falsch. 

Geschrieben

Nee, eher im Gegenteil! Es sollte eben nicht nur Schwerpunktkontrollen geben, sondern jede Kleinigkeit sollte geahndet werden.

Hat man damals in den 1970er/1980ern nicht geblinkt, wurdest du angehalten, auch wenn ein Licht kaputt war, haben die das am Strand zum Anlass genommen, dich anzuhalten und mal zu schnuppern ob man etwas getrunken hat, usw.

Verkehrsteilnehmer kann man sich erziehen, und damit die ganze Gesellschaft, so verschafft man sich Respekt. Damals konnten drei Leute vor Gericht etwas anderes erzählen als EIN Polizist - dem Polizisten wurde geglaubt, weil der vereidigter Staatsdiener war, und den drei anderen hat man unterstellt, sie haben gelogen und sich abgesprochen, fertig war der Lack.

Wenn man zu der Zeit einen Polizisten angegriffen hat - warst du geliefert - auf der Wache und vor Gericht. Ich habe jemanden im Bekanntenkreis, der hat in einem anderen Bundesland in Richtung der Polizei geschossen, war weit nach den 1980ern, nach 2000 noch, um die Flucht zu ermöglichen, nicht um zu treffen - da gab es 9 oder 12 Jahre Knast, fertig! Heute kann man einen Polizisten fast umbringen, und geht nach dem Verfahren nach Hause, weil der Polizist einfach grundsätzlich böse war, und der Täter eine psychische Störung hat . . . 

Kleinbürger mit Rechtsschutzversicherung oder kleingeistige Bürger mit Vermögen, drangsalieren Polizisten mit Privatklagen, nur weil sie ein Ticket bekommen haben, der Staat unterstützt diese Polizisten nicht - sie haben durch ihren Beruf ein "privates" Problem meint der Staat !?!

Ergebnis: Die Polizei greift kaum noch ein! S.o. und Beitrag von @Flotter Otto !

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Klausi:

Die Polizei greift kaum noch ein!

Ja! Warum?

vor 51 Minuten schrieb Klausi:

der Staat unterstützt diese Polizisten nicht

!

vor 52 Minuten schrieb Klausi:

Damals konnten drei Leute vor Gericht etwas anderes erzählen als EIN Polizist - dem Polizisten wurde geglaubt, weil der vereidigter Staatsdiener war, und den drei anderen hat man unterstellt, sie haben gelogen und sich abgesprochen, fertig war der Lack.

Ja auch richtig! Heute wird viel mehr danach geschaut, dass jeder nach einem vorgegebenen Schema vorgeht! Der Polizist hat die Vorschrift 0815/a nicht zu 120% umgesetzt, oh da müssen wir den Angeklagten aber Freisprechen... 

Sowas schaust dir als Polizist paar mal an. Danach stumpft man ab. Das ist menschlich 

Geschrieben

Angesehen davon was die Bürokratie von den Mehlmützen verlangt.
Fahrzeug angehalten 3 Minuten, Bericht darüber verfassen 30 Minuten. Die wenigen Kontrolleure sitzen mehr am Schreibtisch als im Auto.

Es ist auch lächerlich Gesetze zu erlassen aber nicht dafür zu sorgen das sie eingehalten werden.

In den 80ern wenn ich abends durch Erlangen gefahren bin ist mir in jeder 3. Straße ein DienstFZ entgegen gekommen. Heutzutage kannst die ganze Nacht fahren und siehst kein einziges! Ausser du überfährst n Radfahrer der bei rot über die Ampel fährt oder gegen die Einbahnstraße mit einem nicht verkehrssicherem Rad.

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Klausi:

Bei uns, 22.000 Einwohner, ist die Wache Nachts gar nicht mehr besetzt!

Frag doch mal ob die noch nenn Hilfssheriff brauchen. Der Leitwolf kann dir bestimmt ein positives Zeugnis ausstellen😉

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Klausi:

Bei uns, 22.000 Einwohner, ist die Wache Nachts gar nicht mehr besetzt!

Mehlmützen tragen die Jungs übrigens nicht mehr. 😂

Ich erinnere mich an Zeiten da durften die Herren in Bremen Nachts nicht Streife fahren um Benzin zu sparen.

Das waren noch Zeiten für Einbrecher!

Geschrieben

Früher war alles besser. Da hatten die Panigale noch Einarmschwingen ;) 

Im Ernst, ich brauche eigentlich keine höheren Strafen, aber eher Strafen für andere "Vergehen"... z.b. das gedudelt von alten Leuten die mit 65.8 km/h vor einem auf der Landstraße gondeln ohne ersichtlichen Grund (trocken und Sicht bis zum Horizont) nervt mich mehr als mal ein schneller Fahrer auf der Autobahn.   Im Motorrad nicht so das Problem, da ist man schnell vorbei, aber wenn sich nur ein zweiter Rentner hinter dem ersten einsortiert hat, kann man die Schlange nicht mehr überholen und man braucht 25 minuten länger auf Arbeit.

Genauso wie bei den ganzen Fahrrädern die mir ständig illegal entgegenkommen, speziell Akkurentner mit 25km/h oder Lastenräder....aargh.   Ich parke dann natürlich links ein und nicht rechts. Hehe.

Aber was ich vielleicht nicht schlecht finden würde am Motorrad, wäre ein Tempomat. Das ist zwar grundsätzlich beim Motorrad Banane, aber im Tunnel ist das echt praktisch. Und wenn man einen Wert als harte Obergrenze setzen könnte (z.b. auf 60), hätte man gleich nen kostenlosen Pitlimiter. 

Was mir an der Schweiz und Österreich nicht gefällt ist daß die zugelassene Motorräder nicht mehr fahren lassen (z.b. 95dB Limit etc.). Man kann nichts für sein "älteres" Motorrad und kommt dann nicht mehr irgendnen Berg hoch. Das ist einfach nur mies.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Michel87:

Frag doch mal ob die noch nenn Hilfssheriff brauchen. Der Leitwolf kann dir bestimmt ein positives Zeugnis ausstellen😉

Leitwolf meint, ich bin unabkömmlich! Da ich hier zu dringend gebraucht werde. 😎

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Klausi:

Leitwolf meint, ich bin unabkömmlich! Da ich hier zu dringend gebraucht werde. 😎

da hat er natürich recht. Ich dachte auch eher einen Teilzeit Anzeigenhauptmeister

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Michel87:

da hat er natürich recht. Ich dachte auch eher einen Teilzeit Anzeigenhauptmeister

Ja, klar, das ist dann ja meine Privatsache. Ich glaube, ich werde einen sehr guten Job machen!

Was macht der Typ eigentlich? Angeblich soll der ja richtig Asche verdient haben durch seine Auftritte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Klausi:

Angeblich soll der ja richtig Asche verdient haben durch seine Auftritte.

Influencen scheint sich auszuzahlen - egal was für einen Scheiss man macht.

Kein Wunder, dass sich das Jungvolk bei der Berufswahl mehr und mehr darauf fokussiert.

Bearbeitet von jhf
Geschrieben (bearbeitet)

Ich find die Auslegung in der Schweiz gut. Bei mir in der Straße gibts einen Spinner, der mit seinem Mini Cooper S und Schubabschaltung immer nochmal Gas geben muss, bevor er in seine Einfahrt fährt. Dem würde ich gerne 10.000,-€ Verwarngeld reindrücken. 

Bei aller Liebe, aber das muss nicht sein. Ja, ich war auch jung und habe wegen Fahren ohne DB-Killer einen aufn Sack bekommen - zurecht.

Aber die absichtliche Lärmerzeugung gerade in Ortschaften, etc. muss echt nicht sein. 

MfG

Bearbeitet von Optikman
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Optikman:

Bei mir in der Straße gibts einen Spinner, der mit seinem Mini Cooper S und Schubabschaltung immer nochmal Gas geben muss, bevor er in seine Einfahrt fährt. Dem würde ich gerne 10.000,-€ Verwarngeld reindrücken. 

Und lass mich raten.... Der macht das 100mal am Tag

Geschrieben

Mich beschleicht so ein bisschen das Gefühl, als wenn die Schweiz mit Nachdruck auf E-Mobilität umstellen will. 

Der ÖVP, mindestens aber der Bahnverkehr soll in der Schweiz ja vorzüglich sein. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Optikman:

Bei mir in der Straße gibts einen Spinner, der mit seinem Mini Cooper S und Schubabschaltung immer nochmal Gas geben muss, bevor er in seine Einfahrt fährt. Dem würde ich gerne 10.000,-€ Verwarngeld reindrücken

Dann schäum ihm halt den Auspuff mit Montageschaum aus. Dann ist Ruhe!

Geschrieben

Ne gut sitzende Kartoffel reicht, hatten wir bei einem Lehrer mal gemacht, da gab es dann einen Rückschlag durch den Vergaser (falls hier noch jemand weiss was das ist :)) ) und den Luftfilter, Stichflamme. Hat ordentlich gerumst. Weil die Kartoffel zu fest saß, und er mehrmals starten muss, damit war genügend Benzin in der Abgasanlage. 😎

War SO nicht vorgesehen. 😅

Eine Wurzel aka Möhre geht auch. 👻

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Klausi:

Ne gut sitzende Kartoffel reicht, hatten wir bei einem Lehrer mal gemacht, da gab es dann einen Rückschlag durch den Vergaser (falls hier noch jemand weiss was das ist :)) ) und den Luftfilter, Stichflamme. Hat ordentlich gerumst. Weil die Kartoffel zu fest saß, und er mehrmals starten muss, damit war genügend Benzin in der Abgasanlage. 😎

War SO nicht vorgesehen. 😅

Eine Wurzel aka Möhre geht auch. 👻

Tja - früher war das einfach … heutzutage brauchst Du eher 4 Möhren/Kartoffeln und die müssen dann auch noch groß genug sein, die Ofenrohre zu verschlissen.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb jhf:

Tja - früher war das einfach … heutzutage brauchst Du eher 4 Möhren/Kartoffeln und die müssen dann auch noch groß genug sein, die Ofenrohre zu verschlissen.

Deswegen wahrscheinlich Bauschaum - um die Lautsprecher in der Abgasanlage zu toeten!?! 😂

Geschrieben
Am 10.1.2025 um 20:29 schrieb Klausi:

Die hohen Strafen in der Schweiz gibt s schon lange, und wie man hier sieht, wird das nicht weniger. Auch für Autofahrer extrem restriktiv, da wird keiner von ausgenommen.

Ich versuche die Schweiz zu meiden, was ja kein Problem ist, und wenn, dann fahre ich da wie an Dackel, weil es einfach unbezahlbar ist. Mir reicht auch ein Loch von 500,- Euro in der Reisekasse für fast nichts, das müssen keine 10 Mille sein.

Das hat da fast gar nichts mit den Körnerfressern zu tun, sondern viel eher mit dem Gegenteil, den Erzkonservativen, die einem die Butter auf dem Brot, also den Spaß, nicht gönnen.

Darum haben die Schweizer in der Regel auch keine Probleme mit den Mopedfahrern wie wir hier im Süden hauptsächlich, wo ein Berg X-mal hochgerast wird, bis die Anwohner mit Mistforken und Öl losmarschieren, und Österreich ist im Vergleich zur Schweiz ein Waisenknabe. Das ist auch der Grund, warum die Schweizer sich hier bei uns austoben. Die lachen uns aus!

Also - wirksam ist das da, das muss man denen lassen! Würde mir das in D auch mal wünschen, dass bestehende Gesetze so ausgelegt werden, und auf Einhaltung geachtet wird.

@DrJones - berichte mal!

Gibt nicht viel zu berichten. Es sind nicht die Erzkonservativen, sondern die Linken/Ökos. Wohnen selbst in der Stadt wo alle 2.7 Sekunden eine Strassenbahn vor der Haustür hält und die finden dann man sollte deswegen der Landbevölkerung die Autos verbieten. Strom kommt aus der Steckdose, daher braucht es weder zusätzliche AKWs, noch Flusskraftwerke, noch Stauseen, und natürlich schon gar keine Windräder für den zusätzlichen Bedarf. Weil: Ja, eben, kommt ja aus der Steckdose.

Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz und gegen das Betäubungsmittelgesetz werden hart geahndet hier. Das sind ja auch die Themen, die einen massiven Einfluss auf die Bevölkerungssicherheit haben. Weniger eng sehen wir hier Themen wie bewaffnete Raubüberfälle (die müssen doch auch 'was zu essen haben!), mafiöse Strukturen/organisierte Kriminalität (ah nein, das gibt's gar nicht bei uns, und wo nichts ist kann man auch nichts sehen), oder Wirtschaftsdelikte (sozusagen Gentleman-Vergehen, was sind schon ein paar Milliönchen am Fiskus vorbei). Bei Steuerdelikten sollte man einfach drauf achten, dass das erst 7stellig funktioniert, ab da ist das eigentlich recht sicher und schmerzfrei.

Mir bleibt also für Freiheitsgefühle im Strassenverkehr nur die Reise nach D in den Schwarzwald. Wenn man sich da freundlich benimmt und zumindest in den Dörfern auf Lärmvermeidung achtet, dann sind auch mal freundliche Gespräche mit den Polizisten drin. 

Am 12.1.2025 um 12:35 schrieb Klausi:

Mich beschleicht so ein bisschen das Gefühl, als wenn die Schweiz mit Nachdruck auf E-Mobilität umstellen will. 

Der ÖVP, mindestens aber der Bahnverkehr soll in der Schweiz ja vorzüglich sein. 

Habe gerade letztens gelesen, dass bei uns der Gesamtstromverbrauch der Bevölkerung trotz Bevölkerungszunahme und wachsender E-Mobilität, konstant bleibt. Von Förderung der E-Mobilität sehe ich aber nicht so viel. Der Verkauf an E-Autos ging/geht zurück, und gefördert wie in D wurde eigentlich nie.

Was meinst Du mit ÖVP? Das ist doch eine "eher konservative" Partei in Österreich? :D Aber ja, der Bahnverkehr funktioniert spitze. Blöderweise enthält mein Arbeitsweg auch eine Busstrecke zwischendrin. Vor dem Fahrplanwechsel hat's nicht funktioniert wegen ständiger Busverspätung im Morgenverkehr (--> 1h 25min statt 50min wie geplant). Jetzt wurde der Fahrplan angepasst. Somit sind's jetzt gemäss Fahrplan 1h 25min für meinen Arbeitsweg, jetzt bin ich immer pünktlich gemäss Fahrplan unterwegs! (ok) Achja: Mit dem Motorrad habe ich 30min, mit dem Auto ca. 35min.

Geschrieben (bearbeitet)

Schweiz ist diesbezüglich krank!

Erstaunlich wie hier nach law&order im Straßenverkehr gerufen wird.

So wie es bei und in D. aktuell ist (zumindest bei mir) reicht mir das im Straßenverkehr dicke. Gerade als Mopedfahrer.

Auch wenn hier teils die 70er/80er im Bezug auf law&order hochgehalten werden. Sowas brauche ich nicht, wenns denn überhaupt wirklich so strikt so war (vor meiner Zeit).

In den 1990ern war die Polizeipräsenz im öffentlichen Raum jedenfalls kaum bis garnicht vorhanden! Der klassische Polizist war gefühlt Mitte 40, hatte Übergewicht und war kaum motiviert irgendwelche anlasslose Kontrollen im Straßenverkehr durchzuführen. Mitte der 90er war das für uns Jugendliche/junge Erwachsene jedenfalls die pure Freiheit! Fahren ohne Helm, etc. kein Thema. Und das ging auch gut so, weil meinem Empfinden nach noch nicht so viele Assis im Straßenverkehr unterwegs waren die das lasche System durch ihr publikumswirksames Verhalten letztlich kaputt gemacht haben. Klar, mit dem Moped in Ausflugsgebiete am Wochenende war auch damals schon mit Kontrollwahrscheinlichkeit verbunden. Im AB-/Bundesstraßenverkehr war aber noch nicht so viel los, v.a. europäischer Transit/Arbeitsmigration, etc. Und die ganze Infrastruktur war noch nicht so marode als das man überall Geschwindigkeitsbeschränkungen auferlegen musste.

P.S. Kontrolliert wurde ICH meiner Erinnerung nach in den 1990er nie, Führerschein 1998. Das erst mal nach 2000 rum selbst in eine Kontrolle gekommen. Und wir waren Wochenends oft nachts unterwegs. Ab da begann gefühlt auch die Offensive der Polizei in Richtung mehr Präsenz, Nachwuchsausbildung, "Bürgennähe" etc. Und heutre rennen Sie mit Schutzweste im Sommer am Straßenrand rum und kontrollieren Tüv-Konformität und v.a. Standgeräusche. Morgen dann 100% safe und bürgernah im Schützenpanzer auf der Lauer nach nicht konformen Fahrzeugen möge man meinen.. denn echte Kriminalitätsprobleme an anderer Stelle haben wir heute ja nicht!

Bearbeitet von Pimpertski
Geschrieben

@DrJones ÖPNV . . .  😅😂

Das was Du da schreibst passt, von wegen 50 min. vs 1h 25 min.

Der Grund, warum die Schweizer Züge viel Pünktlicher sind, sind die geplanten langsameren Fahrgeschwindigkeiten, so dass sich immer etwas aufholen lässt.

Beim ICE in Deutschland sind dann eben z.B. 250 Km/h eingeplant, und das läuft dann natürlich oft nicht. Wichtig ist es schon innerhalb einer bestimmten Zeit anzukommen, klar, aber viel wichtiger ist Planbarkeit.

Muss ja jetzt nicht so krass sein wie in dem o.g. Fall.



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