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WSBK 2021


adi1204

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

von WSBK.com

Davies wurde von Go Eleven Ducati für die Meisterschaft 2021 verpflichtet

 
Monday, 30 November 2020 11:03 GMT
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Nachdem seine Zukunft auf dem Spiel stand, wurde Chaz Davies für die nächste Saison verpflichtet und wird versuchen, mit dem privaten Go Eleven Ducati-Team an der Spitze zu kämpfen

Nach vielen Spekulationen über seine Zukunft hat der dreimalige WorldSBK-Vizemeister und Bronzemedaillengewinner von 2020, Chaz Davies, seine Pläne für 2021 bestätigt, als er in einem direkten Austausch mit Michael Ruben Rinaldi zum Team Go Eleven Ducati wechselt. Rinaldi wechselt zu Serafino Fotis vollem Werk ARUBA.IT Racing - Ducati-Team und ersetzt Davies, aber die Zukunft des Walisers war unbekannt, seitdem dies bestätigt wurde. Obwohl er eine siebenjährige Beziehung mit dem Werksteam beendet hat, wird er nach dem Sieg von Go Eleven im MotorLand Aragon in dieser Saison mit Rinaldi als Ducati-Fahrer in einem Gewinnerteam weiterarbeiten. Mit 32 Siegen und 98 Podestplätzen hofft Davies, diese Bilanz im Jahr 2021 in privaten Teamfarben auszubauen und gleichzeitig um den schwer fassbaren ersten Titel zu kämpfen.

Der 2011er WorldSSP-Champion hat sich in der WorldSBK-Klasse einen Namen gemacht, da er 2012 mit Aprilia einen Rookie-Sieg errungen hat. Davies' bekannte Vielseitigkeit wurde dann bei BMW unter Beweis gestellt, als er 2013 drei Siege erzielte - darunter ein dominantes Aragon-Doppel -, bevor er einen siebenjährigen Stint im Ducati-Werksteam startete. Er war ein Rennsieger im Jahr 2015, der erste auf dem Ducati Panigale V-Twin, ein Jahr, in dem er eine heftige Rivalität mit Kawasakis Jonathan Rea begann. Die beiden trafen in Aragon aufeinander, bevor sich ihre Rivalität in Sepangs Rennen 2 der Saison 2015 wirklich entzündete. Davies wurde Zweiter, bevor er 2016 Dritter wurde. Das Jahr endete jedoch mit sechs Siegen auf einem Höhepunkt.

Im Jahr 2017 gab es eine Erneuerung der Rivalitäten mit Rea, als sich die beiden erneut im MotorLand Aragon duellierten, bevor ihre Geschichte in Assen während der Superpole ihren Höhepunkt erreichte. Davies wurde 2017 und 2018 erneut Zweiter, bevor er 2019 nach einem Wechsel zur Ducati Panigale V4 R auf den sechsten Gesamtrang zurückfiel, obwohl er in Laguna Seca ein Rennen gewann - sein erstes seit über einem Jahr. Für 2020 wurde Davies von seinem neuen Teamkollegen Scott Redding unterstützt und die beiden belegten die Plätze zwei und drei, wobei Davies, der Bronzemedaillengewinner, zwei Siege eingefahren hatte.

Jetzt wartet eine neue Zukunft auf Davies, der es kaum erwarten kann, 2021 weiterzumachen: „Ich freue mich sehr, mit Go Eleven zusammenzuarbeiten! Ich denke, es ist eine großartige Gelegenheit für mich und das Go Eleven-Team im nächsten Jahr, unsere Fortschritte fortzusetzen. Ich hatte ein großartiges Ende der Saison 2020, gewann das letzte Rennen in Estoril und erzielte die meisten Punkte in den letzten neun Rennen. Go Eleven hat auch eine großartige Saison 2020 erreicht. Ich denke, es hat das Zeug zu einer wirklich starken Partnerschaft für die Weltmeisterschaft 2021.“

„Ich freue mich sehr darüber, vor allem, weil ich ein wirklich gutes Gefühl mit dem Motorrad hatte, und ich denke, das könnte sogar so weitergehen, wenn ich nächstes Jahr mit dem Testen beginne. Vielen Dank an Go Eleven für das Vertrauen und auch an die anderen Partner, die dabei helfen, dies zusammenzustellen, damit wir nächstes Jahr die Chance haben, zu gewinnen: Ducati, ARUBA.IT und Feel Racing. Vielen Dank an alle Beteiligten und ich freue mich darauf, loszulegen! "

Gianni Ramello, Teamchef von GOELEVEN Ducati, sagte: „Ich habe ein Buch über mein Leben und meine Träume in der WorldSBK-Meisterschaft geschrieben. Zu meinen Träumen gehörte schon immer Chaz, einer dieser Fahrer, die Sie dazu bringen, sich in diesen Sport zu verlieben. Jetzt ist das, was fehlt, angekommen, um viele Jahre der Opfer, viel Engagement und viel Leidenschaft zu krönen. Es wird sicherlich ein arbeitsreiches Jahr. Wir alle müssen unser Bestes geben und Chaz jedes Mal auf die oberste Stufe des Podiums bringen. Es gibt nicht nur ein großes Glück, sondern auch das Bewusstsein, einen Fahrer mit einer unglaublichen Geschichte zu haben, der jetzt für unser Team Go Eleven fahren wird.

„Ich danke besonders Cecconi, Casolari, Foti, Ciabatti und Dall'Igna, die an unsere Fähigkeiten, unsere Professionalität und unsere große Leidenschaft geglaubt haben, die bei Rennen manchmal etwas Besonderes bieten. Jetzt dürfen wir niemanden enttäuschen und mit maximaler Anstrengung für die Saison arbeiten, mit dem Ziel, dass es eine großartige Saison wird. “

Team GOELEVEN-Teammanager Denis Sacchetti freute sich auch, Davies im Team begrüßen zu dürfen: „Wir sind stolz darauf, das Vertrauen von Chaz, Ducati Corse und Stefano Cecconi zu gewinnen. Dies ist ein wichtiger Schritt in unserem sportlichen Wachstum und bestätigt die Güte unserer Arbeit. Davies ist ein Top Fahrer, der keiner Vorstellung bedarf und es ist eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten. Wir müssen noch so viel lernen und wachsen. Und wir wissen, dass Ducati und Feel Racing an unserer Seite sein werden, das gibt uns noch mehr Motivation und Entschlossenheit.“

„Wir werden 110% geben, um Chaz die bestmöglichen Bedingungen zu bieten und für das zu kämpfen, was er verdient. Ich beobachte oft die Fahrer auf der Strecke und er überrascht Sie immer mit einem aggressiven, aber präzisen Fahrstil. Ich möchte besonders Stefano Cecconi, Daniele Casolari, Serafino Foti, Gigi Dall’Igna and Paolo Ciabatti danken, einer wunderbaren Gruppe von Menschen, die mit dem Herzen arbeiten, und natürlich Chaz Davies; Er legt sein Herz auf die Strecke und das kann man ganz klar sehen!”

Geschrieben

Kann nicht sein. SaRi fehlt am 20 Juni!

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Der vorläufige Test-Kalender für die MotoGP 2021:
14. - 16. Februar: Shakedown-Test in Sepang (für Testfahrer)
19. - 21. Februar: Test in Sepang
10. - 12. März: Test in Losail

Der vorläufige Test-Kalender für die Moto2/3 2021:
16. - 18. März: Jerez-Test

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Desmo Topschi:

Kann nicht sein. SaRi fehlt am 20 Juni!

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Der vorläufige Test-Kalender für die MotoGP 2021:
14. - 16. Februar: Shakedown-Test in Sepang (für Testfahrer)
19. - 21. Februar: Test in Sepang
10. - 12. März: Test in Losail

Der vorläufige Test-Kalender für die Moto2/3 2021:
16. - 18. März: Jerez-Test

MotoGP mit WSBK verwechselt? 🙂

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Desmo Topschi:

Kann nicht sein. SaRi fehlt am 20 Juni!

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Der vorläufige Test-Kalender für die MotoGP 2021:
14. - 16. Februar: Shakedown-Test in Sepang (für Testfahrer)
19. - 21. Februar: Test in Sepang
10. - 12. März: Test in Losail

Der vorläufige Test-Kalender für die Moto2/3 2021:
16. - 18. März: Jerez-Test

Das ist der von der MotoGP 😉

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb adi1204:

Hauptsache es wird 3x in Spanien gefahren. 🖕

Mir ist egal wie oft sie in Spanien fahren - aber das es nun gar kein SBK-Rennen mehr in den USA gibt, finde ich auch nicht so prall.

Geschrieben

Mit Oschersleben könnte es noch was werden.

Für das 13. Event ist weder ein Ort noch ein Datum benannt. OSL war geplant und für 2021 bestand auch ein Vertrag nach der Absage dieses Jahr.

hängt halt davon ab ob Anfang August 2021 Großveranstaltungen in Deutschland mit Zuschauern zugelassen werden. Also heißt es Daumen drücken. 😏

Geschrieben

Ich wollte dieses Jahr auch nach OSL. Irgendwas hat mich aber schon im Vorfeld davon abgehalten Karten zu kaufen.... Es wäre schon schade wenn nächstes Jahr nichts dort stattfindet. Wir werden sehen

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

aus Motorad online

Supersport WM Ab 2022 neue Motoren möglich

Derzeit dominieren in der Supersport-WM noch 600er-Vierzylinder. Viele Hersteller sind mit dem Reglement unzufrieden und wünschen sich neue Motoren-Konzepte. Barni Racing lotet bereits das Potenzial einer Ducati Panigale V2 aus. Auch die FIM prüft neue Konzepte.

10.11.2020

Die Supersport-WM gilt auf Aufstiegsklasse für die Superbike-WM. Die von der Dorna ausgerichtete WSSP verliert aber immer mehr an Attraktivität. Der Markt-Erfolg der dort dominierenden 600er-Supersportkonzepte liegt lange zurück. Die Hersteller bedienen diese Klasse in der Serie kaum noch. Yamaha hat mit der R6 das aktuellste Modell am Start. Kawasaki setzt in der Serie schon lange auf die ZX-6R mit 636 cm³ Hubraum und Honda offeriert die aktuellste CBR 600 RR nur in Japan. MV Agusta bietet mit der F3 675 den Japanern als einziger mit einem Dreizylinder die Stirn – das Konzept ist aber ausgereizt, hört man aus Italien.

 

Um frischen Wind in die Supersport-WM zu bringen, wollen verschiedene Hersteller eine Reglementsänderung, die neue, vielfältiger Motorenkonzepte erlaubt. Die Japaner fahren mit dem aktuellen Reglement gut und würden gerne daran festhalten. Derzeit gilt: Vierzylinder-Modelle müssen zwischen 400 und 600 cm³ Hubraum haben, Dreizylinder-Aggregate müssen zwischen 500 und 675 cm³ liegen. Zweizylinder sind zulässig, wenn sie zwischen 600 und 750 cm³ liegen.

Erste Testfahrten mit Ducati Panigale V2

Wenn man aber auf die Serienmodelle der großen Hersteller blickt, findet man kaum passendes Material. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, möchte MV Agusta auf die F3 800 aufrüsten. Bei KTM und BMW finden sich in der Mittelklasse Reihenzweizylinder mit rund 900 cm³. Triumph beschickt die Moto2-Klasse schon mit 765 cm³ großen Dreizylindern. In Italien macht man sich Hoffnung, dass auch bis zu 1.000 cm² große Zweizylinder zum Zuge kommen könnten. Entsprechend hat das Team Barni Racing aktuell mit dem Segen von Ducati ein Testprogramm mit der Ducati Panigale V2 gestartet. Als Testfahrer fungiert Ex-Supersport-Weltmeister Randy Krummenacher.

 

FIM lässt neue Motorenformel prüfen

Wie die FIM am 9. November 2020 mitteilt, werden die internationalen Serienorganisatoren DWO und MSVR bei der zukünftigen Entwicklung der Supersport-Kategorie zusammenarbeiten. Die von der Produktion abgeleitete Zwischenklasse ist seit langem etabliert, aber im Zuge der Entwicklung des Motorradmarktes ist klar, dass Änderungen erforderlich sind, damit mehr Motorradmodelle zugelassen werden können.

Ausgehend von den jüngsten Erfahrungen aus der Junior Supersport 300-Kategorie, in der Motorräder mit unterschiedlichem Hubraum und unterschiedlicher Architektur ausgewogen sind, um die Wettbewerbsgleichheit zu gewährleisten, könnte dasselbe Prinzip auf die zukünftige Ausrichtung der größeren Supersport-Klasse angewendet werden, heißt es in einer FIM-Mitteilung.

Geplante neue Vorschriften könnten es ermöglichen, dass verschiedene Hersteller Maschinen homologieren, die derzeit nicht zur Teilnahme an der Supersport-Klasse berechtigt sind, was sowohl für die Teams als auch für den Serienorganisator einen Mehrwert darstellt.

Erste Tests in britischer Meisterschaft

MSVR als Organisator der British Supersport Championship wird die Entwicklung der Klasse im Jahr 2021 mit der Einführung einer Triumph 765-Dreizylindermaschine und später in der Saison einer Ducati 959-Zweizylindermaschine steuern, um zu bewerten, ob diese neuen technischen Vorschriften die Plattform sein könnte, für die von DWO organisierte FIM Supersport-Weltmeisterschaft 2022 verwendet wird.

Fazit

Neue Motorenregeln könnten neue Hersteller in die Supersport-WM locken. Und auch bei den Fans dürfte der Kampf zwischen verschiedenen Konzepten gut ankommen. Der Ball liegt jetzt bei der Dorna.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Desmo Topschi:

aus Motorad online

Supersport WM Ab 2022 neue Motoren möglich

Derzeit dominieren in der Supersport-WM noch 600er-Vierzylinder. Viele Hersteller sind mit dem Reglement unzufrieden und wünschen sich neue Motoren-Konzepte. Barni Racing lotet bereits das Potenzial einer Ducati Panigale V2 aus. Auch die FIM prüft neue Konzepte.

10.11.2020

Die Supersport-WM gilt auf Aufstiegsklasse für die Superbike-WM. Die von der Dorna ausgerichtete WSSP verliert aber immer mehr an Attraktivität. Der Markt-Erfolg der dort dominierenden 600er-Supersportkonzepte liegt lange zurück. Die Hersteller bedienen diese Klasse in der Serie kaum noch. Yamaha hat mit der R6 das aktuellste Modell am Start. Kawasaki setzt in der Serie schon lange auf die ZX-6R mit 636 cm³ Hubraum und Honda offeriert die aktuellste CBR 600 RR nur in Japan. MV Agusta bietet mit der F3 675 den Japanern als einziger mit einem Dreizylinder die Stirn – das Konzept ist aber ausgereizt, hört man aus Italien.

 

Um frischen Wind in die Supersport-WM zu bringen, wollen verschiedene Hersteller eine Reglementsänderung, die neue, vielfältiger Motorenkonzepte erlaubt. Die Japaner fahren mit dem aktuellen Reglement gut und würden gerne daran festhalten. Derzeit gilt: Vierzylinder-Modelle müssen zwischen 400 und 600 cm³ Hubraum haben, Dreizylinder-Aggregate müssen zwischen 500 und 675 cm³ liegen. Zweizylinder sind zulässig, wenn sie zwischen 600 und 750 cm³ liegen.

Erste Testfahrten mit Ducati Panigale V2

Wenn man aber auf die Serienmodelle der großen Hersteller blickt, findet man kaum passendes Material. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, möchte MV Agusta auf die F3 800 aufrüsten. Bei KTM und BMW finden sich in der Mittelklasse Reihenzweizylinder mit rund 900 cm³. Triumph beschickt die Moto2-Klasse schon mit 765 cm³ großen Dreizylindern. In Italien macht man sich Hoffnung, dass auch bis zu 1.000 cm² große Zweizylinder zum Zuge kommen könnten. Entsprechend hat das Team Barni Racing aktuell mit dem Segen von Ducati ein Testprogramm mit der Ducati Panigale V2 gestartet. Als Testfahrer fungiert Ex-Supersport-Weltmeister Randy Krummenacher.

 

FIM lässt neue Motorenformel prüfen

Wie die FIM am 9. November 2020 mitteilt, werden die internationalen Serienorganisatoren DWO und MSVR bei der zukünftigen Entwicklung der Supersport-Kategorie zusammenarbeiten. Die von der Produktion abgeleitete Zwischenklasse ist seit langem etabliert, aber im Zuge der Entwicklung des Motorradmarktes ist klar, dass Änderungen erforderlich sind, damit mehr Motorradmodelle zugelassen werden können.

Ausgehend von den jüngsten Erfahrungen aus der Junior Supersport 300-Kategorie, in der Motorräder mit unterschiedlichem Hubraum und unterschiedlicher Architektur ausgewogen sind, um die Wettbewerbsgleichheit zu gewährleisten, könnte dasselbe Prinzip auf die zukünftige Ausrichtung der größeren Supersport-Klasse angewendet werden, heißt es in einer FIM-Mitteilung.

Geplante neue Vorschriften könnten es ermöglichen, dass verschiedene Hersteller Maschinen homologieren, die derzeit nicht zur Teilnahme an der Supersport-Klasse berechtigt sind, was sowohl für die Teams als auch für den Serienorganisator einen Mehrwert darstellt.

Erste Tests in britischer Meisterschaft

MSVR als Organisator der British Supersport Championship wird die Entwicklung der Klasse im Jahr 2021 mit der Einführung einer Triumph 765-Dreizylindermaschine und später in der Saison einer Ducati 959-Zweizylindermaschine steuern, um zu bewerten, ob diese neuen technischen Vorschriften die Plattform sein könnte, für die von DWO organisierte FIM Supersport-Weltmeisterschaft 2022 verwendet wird.

Fazit

Neue Motorenregeln könnten neue Hersteller in die Supersport-WM locken. Und auch bei den Fans dürfte der Kampf zwischen verschiedenen Konzepten gut ankommen. Der Ball liegt jetzt bei der Dorna.

Dann geht wieder die leidige Diskussion los, warum das Hersteller a mit x Kubik und Hersteller b mit y Kubik und das ist doch alles ungerecht.....

Geschrieben

Erinnert mich an die Zeiten wo die SBK's noch 750er waren und dann kamen die 2 Zylinder mit 1000ccm.
War dann eine Ducati Meisterschaft mit Beteiligung von Hondas VTR SP

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb lucky7:

Erinnert mich an die Zeiten wo die SBK's noch 750er waren und dann kamen die 2 Zylinder mit 1000ccm.
War dann eine Ducati Meisterschaft mit Beteiligung von Hondas VTR SP

Aber schön war's.... Hockenheim,Sachskurve,und du hörst genau am Sound,wer als erster einbiegt 💓💓💓

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb lucky7:

Erinnert mich an die Zeiten wo die SBK's noch 750er waren und dann kamen die 2 Zylinder mit 1000ccm.
War dann eine Ducati Meisterschaft mit Beteiligung von Hondas VTR SP

Schon richtig - aber andererseits war es akustisch and optisch die beste SBK-Zeit ueberhaupt.

Geschrieben

...und technisch gesehen war das Limit mit 1000ccm-Zweizylindern gegen 750er Vierzylinder noch nicht mal ausgereizt. Theoretisch müssten sogar 1100er Zweizylinder gegen 750er Vierzylinder antreten dürfen.

Anfang der 90er waren die 750er-Motoren in der WSBK einfach nicht auf dem gleichen Entwicklungsstand wie die Ducatis. Daher haben da schon die richtigen gewonnen.

Kai

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

 FIM MiniGP World Series

 
Thursday, 28 January 2021 15:38 GMT
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Die FIM startet in Zusammenarbeit mit Dorna Sports eine neue MiniGP-Plattform auf der Road to MotoGP™

FIM und Dorna Sports freuen sich, eine neue Plattform auf der Road to MotoGP™ bekannt zu geben: die FIM MiniGP World Series. Die Serie vereint und standardisiert MiniGP-Wettbewerbe aus der ganzen Welt unter demselben Dach und zielt darauf ab, eine gleichberechtigte Plattform für junge Fahrer weltweit zu schaffen - und ihre Fähigkeiten und Chancen auf der Road to MotoGP™ zu verbessern.

Die FIM MiniGP World Series umfasst MiniGP-Wettbewerbe, die von einem oder mehreren FMNs oder CONUs auf der ganzen Welt organisiert werden und sich als Teil der neuen Initiative sehen. Jeder Wettbewerb in der Serie unterliegt den gleichen sportlichen und technischen Vorschriften um den Wettbewerb zu standardisieren. MiniGP-Cups oder Wettbewerbe, die als Teil der neuen Serie aufgenommen werden sollen - und damit den Status einer Road to MotoGP™ erhalten möchten - können entweder nationaler Natur sein oder ein größeres geografisches Gebiet auf regionaler oder kontinentaler Ebene darstellen.

Die Rennen müssen auf Kartstrecken stattfinden, die den von der FIM oder dem betreffenden nationalen Verband festgelegten Mindeststandards entsprechen, die auch über die Mindeststreckenlänge entscheiden. Die Fahrer müssen zwischen 10 und 14 Jahre alt sein und auf gleichen Ohvale GP-0 160-Maschinen antreten. Der offizielle Einzelreifenlieferant für alle FIM MiniGP World Series wird Pirelli sein, wobei eine Standardreifenzuweisung pro Veranstaltung angegeben wird.

Der Kalender muss mindestens vier Veranstaltungen mit mindestens acht Rennen enthalten, wobei mindestens 15 permanente Fahrer an jedem Wettbewerb teilnehmen müssen. Die erste Veranstaltung muss bis Juli 2021 stattfinden, und die letzte Veranstaltung der Saison sollte spätestens am 17. Oktober stattfinden. Am Ende der Saison werden den Top-Konkurrenten einige unglaubliche Möglichkeiten geboten.

Der Champion jedes nationalen, regionalen oder kontinentalen MiniGP-Cups erhält die Möglichkeit, an einem Weltfinale teilzunehmen, das in der Woche vor dem letzten MotoGP™ -Event der Saison stattfinden wird. Der Gewinner des Weltfinales wird sich je nach Alter und Ort / Nationalität einen Platz in einem der Road To MotoGP™ -Programme auf der nächsten Stufe seiner Karriereleiter sichern.

Die Top-Fahrer aus jedem nationalen, regionalen oder kontinentalen MiniGP-Cups haben je nach Alter und Standort auch direkten Zugang zur Auswahl des Idemitsu Asia Talent Cup oder zur Verfügbarkeit für den Honda British Talent Cup, den Northern Talent Cup oder European Talent Cup.

Jorge Viegas, FIM-Präsident: "Die FIM MiniGP World Series ist der erste Schritt für alle jungen Kinder auf ihrem Weg, ihren Traum zu verwirklichen und die FIM MotoGP-Weltmeisterschaft zu erreichen! Dies ist der Ausgangspunkt, der auf dem Weg zur MotoGP fehlte. Damit kann jeder talentierte Fahrer mit einem extrem geringen Budget auf das Podium treten. Außerdem bringt diese FIM / Dorna-Initiative die nationalen Verbände an die Spitze des Systems, da es an ihnen liegt, die Veranstaltungen  vollständig zu organisieren. Die Dorna und die FIM arbeiten seit einigen Jahren an diesem Projekt, es wird nun Realität und ich würde es gerne tun, um die besten aus jedem Land auszuwählen, die im Weltfinale in Valencia vertreten sein werden Vielen Dank an unseren Promoter und so geben wir allen unseren Mitgliedsverbänden einen zusätzlichen Anreiz. "

Valerio da Lio, CEO von OHVALE: „Es ist ein wahr gewordener Traum! Wir sind sehr stolz darauf, Teil des FIM MiniGP World Series-Projekts zu sein. Dies ist ein wichtiger Schritt für das Wachstum des Motorradfahrens auf internationaler Ebene. Ohvale schafft seit vielen Jahren eine solide Basis für das Wachstum neuer talentierter Fahrer auf internationaler Ebene und dank der Einbeziehung seines Vertriebsnetzes und der nationalen Verbände. Ohvale hat eine neue Philosophie für junge Motorradfahrer verbreitet: gleiche Motorräder für alle und versiegelte Motoren, denn es ist der Fahrer, der den Unterschied macht. Wir danken der FIM und der Dorna, dass sie sich für OHVALE für die neue FIM MiniGP World Series entschieden haben. “

Carmelo Ezpeleta, CEO von Dorna Sports: „Die Road to MotoGP ist für uns sehr wichtig und ich bin sehr stolz darauf, dass in Zusammenarbeit mit der FIM eine weitere Initiative in unser Portfolio zur Talentförderung aufgenommen wurde. Die FIM MiniGP World Series wird eine wichtige Rolle bei der Standardisierung des Wettbewerbs für junge Fahrer auf der ganzen Welt spielen, indem sie den Talenten hilft, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und mehr Möglichkeiten als je zuvor zu schaffen. Wir freuen uns sehr, mit diesem neuen Projekt zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie es Wirklichkeit wird, und wir können es kaum erwarten, das Talent zu sehen, das in Zukunft aus der Serie hervorgeht. Die FIM MiniGP World Series ist das perfekte Sprungbrett für junge Fahrer, die gerade erst ihren Weg zur MotoGP beginnen. Sie wird uns nicht nur dabei helfen, das MotoGP-Talent der Zukunft zu entdecken, sondern auch die Breite der MotoGP-Fangemeinde und die Anzahl junger Athleten zu erhöhen die Motorradrennen aufnehmen. “

Geschrieben

Bestimmungen aktualisiert: Die Strafe für Long Lap Runden enthält neue Regeln für 2021

 
Monday, 21 December 2020 12:00 GMT
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Neue Sanktionen bei Änderungen der Vorschriften vor der WorldSBK-Saison 2021, während die WorldSSP300 nur noch aus einer Gruppe besteht

Die Superbike-Kommission, bestehend aus den Herren Gregorio LAVILLA (Dorna, Vorsitzender), Franck VAYSSIÉ (FIM), Tomonori SATO (Honda), Andrea DOSOLI (Yamaha), Paolo MARCHETTI (Kawasaki), Marco ZAMBENEDETTI (Ducati), Marc BONGERS (BMW), Brian GILLEN (MV Agusta) traf in Anwesenheit von Paul DUPARC (FIM, Sekretär des Treffens), Scott SMART (Technischer Direktor der WSBK) und Dominique HÉBRARD (FIM CTI Sporting Manager) die folgenden Entscheidungen in zwei auf elektronischem Wege abgehaltenen Sitzungen am 14. und 16. Dezember 2020 trafen:

Sportliche Bestimmungen

Gültig ab Saison 2021

Einschränkungen Training und Tests

Die Trainings- und Testbeschränkungen wurden hauptsächlich überprüft, um zu klären, mit welcher Art von Straßenmotorrädern zu Testzwecken es zulässig ist. Ziel ist es, Trainings zu vermeiden und sich mit den für den Rennsport vorbereiteten Motorrädern vertraut zu machen. Teams und Fahrer werden auf zehn Tage Privattests beschränkt, ohne offizielle oder unterstützte Tests.

Zeitplan der Saison 2021

Der WorldSSP300 fährt die Qualifikation nicht mehr in zwei Gruppen, sondern nur noch in einer Gruppe.

Long Lap Penalty (s)

Die Long Lap-Strafe (n), die ihre Effizienz im GP bewiesen haben, werden auch im Rahmen der Sanktionen für die FIM WSBK angewendet. Die Long-Lap-Strafe wird jedoch aufgrund ihrer Konfiguration möglicherweise nicht auf allen Strecken angewendet. Daher ist es eine Pflicht des FIM-Inspektors / Sicherheitsbeauftragten, zu entscheiden, auf welcher Strecke diese Long Lap Penalty angewendet wird.

Gelbe Flaggen

Fahrer, die eine gelbe Flagge sehen, müssen langsamer fahren, um gestürzte Fahrer und anwesende Marschälle zu schützen. Fahrer, die in allen Trainingseinheiten eine Zone mit gelber Flagge passieren, wird die Zeit für diese Runde gestrichen. Die Botschaft an die Fahrer lautet, dass sie ihre Zeit unter einer gelben Flagge nicht verbessern können. Es gibt also keinen Grund, NICHT langsamer zu werden.

Einführung von LED-Panels und Konsequenzen für das doppelte Zeigen von Flaggen

Auf der letzten Sitzung der FIM Circuit Racing Commission wurde für 2023 in der SBK und EBR (und 22 für die GP) die obligatorische Verwendung von LED-Panels angekündigt. Es schien, dass es aus Gründen der Sichtbarkeit der LED-Panels unmöglich sein wird, die derzeit von den beiden Flaggen gegebenen Informationen im Falle einer Änderung des Grip zu kombinieren. Es wurde dann beschlossen, die gemeinsamen Flaggensignale "Regentropfen" und "Änderung der Bedingungen" nicht anzuzeigen.

Sicherheitsleistungen für Proteste und Berufungen

Der Umfang und die Definition von Protesten und Einsprüchen wurden präzisiert. Jede Person oder Stelle, die einen Protest oder eine Berufung einlegt, erhält immer ihre Kaution zurück, falls der Protest oder die Berufung erfolgreich ist. Es ist einem Fahrer oder Team nicht mehr möglich, anstelle der Kaution ein Garantieschreiben vorzulegen. (Hinweis: Es ist auch gängige Praxis, dass verfallene Geldbußen und Sicherheitsleistungen an einen von der FIM verwalteten Fonds gehen, um sie letztendlich für einen guten Zweck zu verwenden.)

Hubschrauberpräsenz auf Rennstrecken

Außer wenn es ein Krankenhaus gibt, das von der FIM für die Behandlung schwerwiegender Traumata zugelassen wurde und eine Vereinbarung zur Behandlung verletzter Fahrer von 20 Minuten oder weniger auf der Straße unter Notfahrbedingungen von der Rennstrecke aus getroffen wurde, ist möglicherweise kein Hubschrauber erforderlich, wenn ein angemessenes Fahrzeug Typ B bereitstellt und verfügbar ist.

In Kürze wird ein elektronisches Treffen zur Klärung der technischen Regeln stattfinden. Die entsprechenden Entscheidungen werden ebenfalls in der Pressemitteilung veröffentlicht.

Die kompletten Reglements der WorldSBK, WorldSSP und WorldSSP300 gibt es hier.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Michel87:

Das ist doch dieses Jahr wieder total Scheisse! 3x Spanien, 2x Portugal und 0x Deutschland

Man man man

Klar ist das wieder Scheiße!!!

Aber wenn unsere Regierung kein OK für solch ein Event gibt, muss man sich um Alternativen umsehen, und genau das haben sie gemacht. Und wenn OSL ohne Zuschauer das Event nicht stemmen kann, was sollen sie machen. Vom Staat ist keine Hilfe diesbezüglich zu erwarten. 😤😤

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Desmo Topschi:

FIM führt die Long Lap Penalty in der WSBK ein!

Aber wohl nicht für alle Strecken. Nur dort wo es das hergibt. So zumindest meine letzte Info. 

Geschrieben
Zitat

Eine weitere Neuerung ist die Einführung der Long-Lap-Penalty. Im Grand-Prix-Sport hat sich dieses Format bewährt. Geplant ist, die Long-Lap-Penalty auf einigen WSBK-Kursen zu kopieren. Der FIM-Verantwortliche/Sicherheitschef entscheidet, auf welchen Kursen dieses Mittel der Bestrafung angewendet wird.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und noch eine Strecke in Spanien. WSBK = Internationale Spanische Meisterschaft! Oder besser Iberische Meisterschaft!

Der WorldSBK-Kalender 2021 wird eine neue Rennstrecke enthalten, während eine Verschiebung des Estoril-Events bedeutet, dass das MotorLand Aragon die Saison eröffnen wird

Aufgrund der anhaltenden lokalen Beschränkungen bestätigen die FIM und die Dorna WSBK Organisation (DWO) Aktualisierungen der MOTUL FIM Superbike-Weltmeisterschaft 2021 für eine außergewöhnliche Saison.

Nach einer weiteren Änderung der Saison 2021 wird eine neue Rennstrecke in den Kalender aufgenommen, da der Circuito de Navarra die fünfte Runde der MOTUL FIM Superbike-Weltmeisterschaft 2021 wird. Der Circuito de Navarra in Los Arcos im Norden Spaniens wurde 2010 eröffnet und war bereits Austragungsort von Rennen auf nationaler und internationaler Ebene. Auf der spanischen Rennstrecke finden vom 20. bis 22. August die WorldSBK- und WorldSSP-Kategorien statt.

Das MotorLand Aragon wird nun den Saisonauftakt des Kalenders 2021 vom 21. bis 23. Mai ausrichten, da der Estoril-Event, der ursprünglich vom 7. bis 9. Mai stattfinden sollte, verschoben wurde. Alle Beteiligten arbeiten hart daran, einen neuen Termin für die Veranstaltung zu bestätigen.

Da der von der Dorna unterstützte Test auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in weniger als einem Monat stattfindet, arbeiten die FIM und die Dorna WSBK-Organisation ständig mit Regierungsbeamten und den Strecken zusammen, um die Sicherheit aller weiterhin in den Vordergrund zu stellen. Alle weiteren Aktualisierungen des WorldSBK-Kalenders 2021 werden entsprechend mitgeteilt.



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