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Geht’s auch ohne Boxenplatz?


greeco-k

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Frage an die Kringel Andrücker,

ich werde nächstes Jahr das erste mal in Oschersleben und auf dem Sachsenring sein. Kommt man dort auch ohne Boxenplatz gut klar? 

Ich brauche eigentlich nur einen Stromanschluss für RW und co. 

Danke! :::::)

Geschrieben

Viele, die nicht in eine Box gehen, haben halt einen Pavillon. 
Ist bei Regen und auch Sonne in meinen Augen fast unverzichtbar. 

Ob ein Pavillon etwas taugt und wieviel Mühe sich der Besitzer bei der Fixierung desselben gegeben hat, kann man immer wieder bewundern. 

Als Knauserer habe ich seit ein paar Jahren das hier in Gebrauch: https://www.24mx.de/24mx-rennzelt-3x3-easy-up-mit-3-wanden#?p

Ist wahrlich kein Highlight, aber erfüllt seinen Zweck. 

 

Sehr viel bessere gibt's dann z.B. hier: http://www.race-tent.de

Sollte ich mir nochmal einen Pavillon kaufen, dann die Variante 3,0 x 4,5 mit Seitenwänden. 
Dann kann man nicht nur die Mopeds unterstellen sondern auch noch 'nen Tisch aufstellen. 

Geschrieben

Ich bin zu geizig für nen Boxenplatz und hab deshalb immer n Zelt (Race-Tent 6x3m siehe fözzi). Ordentlich aufgebaut und angespannt passt das. Die Boxen sehen immer so überfüllt aus, wie so Legebatterien :D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb greeco-k:

Frage an die Kringel Andrücker,

ich werde nächstes Jahr das erste mal in Oschersleben und auf dem Sachsenring sein. Kommt man dort auch ohne Boxenplatz gut klar? 

Ich brauche eigentlich nur einen Stromanschluss für RW und co. 

Danke! :::::)

Ein Boxenplatz kostet Dich im Schnitt ca. 30.-€ pro Tag und Moped, je nach Strecke und Veranstalter. Und: Du brauchst mehr, als ne Steckdose für die RW  ... :::::;)  Wo willst Du schlafen? Box, Hotel, im Auto, im Hänger? Wenn Du absehbar öfter auf die Strecke gehst, lohnt sich die Anschaffung eines Pavillions, wie die Kollegen bereits beschrieben haben. Wenn, dann hole Dir einen wirklich guten, mit stabilem Gestell (große Querschnitte der Teleskop-Tragrohre), mit Seitenwänden, der Dir bei Sturm nicht um die Ohren fliegt. Anfänglich war ich immer in einer Box, bei schlechtem Wetter, aber auch bei Sommerhitze ist das sehr angenehm. Mittlerweile bin ich Fan vom Pavillion, habe da selbst bei heftigem Gewitter oder kalten Nächten mit Heizlüfter drin, prima gepennt. Beide, Box und Pavillion, haben Vor- und Nachteile, aber eines von beiden brauchst Du, sonst stehst Du mal im Regen ... :D

Geschrieben

Danke für die geteilten Erfahrungen hier. 

Bisher bin ich immer nur mit dem Moped auf dem Anhänger gekommen und sonst nichts. Ging auch ...

Der Boxenplatz kostet 40€ bzw. 60€. Schlafen wollte ich eigentlich im Hotel, wenn ich Bock hab vielleicht unterm Pavillon. Überlege ich mir noch.

Ich schiele auch auf den Pavilion von 24mx. Die sehe ich so oft und sind relativ günstig. Stelle da jetzt keine großen Ansprüche dran.

Geschrieben

Das Gestänge vom 24MX Zelt wird wahrscheinlich das nächste Jahrtausend überleben. Aber die Zeltwände sind m.E.  viel zu dünn und blähen sich bei Wind stark nach innen oder aussen auf. Hab jetzt ein hochwertigeres Zelt, das steht gesamt stabiler.  

Geschrieben
Gerade eben schrieb Duke:

Das Gestänge vom 24MX Zelt wird wahrscheinlich das nächste Jahrtausend überleben. Aber die Zeltwände sind m.E.  viel zu dünn und blähen sich bei Wind stark nach innen oder aussen auf. Hab jetzt ein hochwertigeres Zelt, das steht gesamt stabiler.  

Welches? Quanta costa? :::::)

Würde mich auch über Alternativvorschläge zum 24mx freuen. Vielleicht gebe ich etwas mehr fürs Zelt/Pavilion  aus und schlafe dann da drin...? 

Lust hätte ich eigentlich schon ^_^

Geschrieben

Ist ausser Konkurrenz. Habe glücklicherweise ein firmeneigenes "Rennzelt" geschenkt bekommen.

Das 24mx habe ich an einen Kumpel weitergegeben der das nun für seinen Flohmarktstand verwendet :wacko: ::::::D

Geschrieben

Kann ich so alles bestätigen. Es gibt halt die Campernaturen, die sich gerne im Zelt aufhalten. Oder die, die gerade bei bestimmten Witterungen, geschlossene Räume favorisieren.

Wenn die Sonne nicht zu sehr scheint und es nicht regnet, geht es auch ohne alles.

Für mich gibt es nur noch Box. Alles andere ist für mich Behelf. Von den Kosten ist es doch egal, ein Zelt kostet auch Geld, und in den Gesamtkosten "Ducati auf der Renne" fallen 25-30€ pro Tag für mich nicht ins Gewicht. Man lernt so auch mehr nette Leute kennen.

Und die Profis sind auch in Boxen...:P

Ralf

Geschrieben

Es gibt halt auch Rennstrecken, meist die Kleineren, wo keine Boxen zur Verfügung stehen. Da ist es halt vorteilhaft.....mit Zelt. Der Anteil Zelt/Box ist bei mir deshalb 50:50 

Geschrieben

Richtig! In Groß Dölln zum Beispiel. GD ist aber so nah für mich, dass ich abends immer nach Hause gefahren bin. 

Ich dachte nur, dass vielleicht am Sachsenring außerhalb der Boxen vielleicht gar kein Strom ist oder so. Dann wäre ich halt aufgeschmissen gewesen. Aber das scheint ja zu passen. 

Was brauche ich denn an Kabeln / Adaptern usw.... ? 

Geschrieben

 

Basisausstattung

Dreipoliger Campingstecker Blau. Gibt's zb im Baumarkt

Damit kommt man so ziemlich auf jeder Rennstrecke bei den Stromkästen klar. 

Kabeltrommel mit mind. 10-15 Meter Kabel

Reicht bei mir für die Reifenwärmer, Wasserkocher und Handy laden 

......und ein gutes Sortiment Tütensuppen :::::)

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb greeco-k:

Frage an die Kringel Andrücker,

ich werde nächstes Jahr das erste mal in Oschersleben und auf dem Sachsenring sein. Kommt man dort auch ohne Boxenplatz gut klar? 

Ich brauche eigentlich nur einen Stromanschluss für RW und co. 

Danke! :::::)

Geht alles ohne Box. Pavillon und gepennt wird im Transporter.

Kabeltrommel und Adapter dann iss Alles easy. 😉

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Geschrieben

Tja Jungs .... Ich armer Schlucker hab leider nur ein normales Auto... lässt es sich im Sommer unterm geschlossenen Pavilion gut pennen?

Ist sowas der richtige Adapter?

https://www.amazon.de/ADAPTER-Caravan-Camping-Boot-5mm²/dp/B00HU9H1HY/ref=mp_s_a_1_2?ie=UTF8&qid=1542297301&sr=8-2-spons&pi=AC_SX236_SY340_QL65&keywords=camping+adapter+cee&psc=1

Jedes normale Verlängerungskabel sollte ja gehen oder? Verteilersteckdose noch dazu?

Geschrieben

Für mich gehört der Campingflair zur Rennstrecke dazu. Bin aber auch sonst kein Hotel/Allinkl. Urlauber(dance)

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb greeco-k:

Tja Jungs .... Ich armer Schlucker hab leider nur ein normales Auto... 

So ein Pavillon mit 3x3 Meter hat zusammengefaltet eine Länge von 1,80 - 1,90 Meter.

Das solltest du bei der Wagengrösse berücksichtigen.

Ging bei meinem gerade so rein. Beifahrersitz komplett nach vorne geklappt. :::::)

 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Duke:

So ein Pavillon mit 3x3 Meter hat zusammengefaltet eine Länge von 1,80 - 1,90 Meter.

Das solltest du bei der Wagengrösse berücksichtigen.

Ging bei meinem gerade so rein. Beifahrersitz komplett nach vorne geklappt. :::::)

 

Als Sohn von Migranten der in Berlin Neukölln aufgewachsen ist, trage ich die gesellschaftliche Verantwortung ein unverhältnismäßig großes Auto zu fahren. Diese Aufgabe nehme ich, im starken Kontrast zu allen anderen Aufgaben die mir auferlegt werden, sehr ernst.

Also kein Problem! :D

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb greeco-k:

Richtig! In Groß Dölln zum Beispiel. GD ist aber so nah für mich, dass ich abends immer nach Hause gefahren bin. 

Ich dachte nur, dass vielleicht am Sachsenring außerhalb der Boxen vielleicht gar kein Strom ist oder so. Dann wäre ich halt aufgeschmissen gewesen. Aber das scheint ja zu passen. 

Was brauche ich denn an Kabeln / Adaptern usw.... ? 

Auf den Strecken ist generell im Fahrerlager verteilt immer Zugang zu Strom, egal in welcher Ecke man steht. Wg Kabel/Adaptern: Da hatte gestern @Flo1199 nach gefragt, siehe die Rückmeldungen unter Startseite/Allgemeines/Benzingespräche/Stromverbraucher Fahrerlager

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Duke:

So ein Pavillon mit 3x3 Meter hat zusammengefaltet eine Länge von 1,80 - 1,90 Meter.

Das solltest du bei der Wagengrösse berücksichtigen.

Ging bei meinem gerade so rein. Beifahrersitz komplett nach vorne geklappt. :::::)

 

Aus diesem Grund habe ich mir ein "Duratent Compact, 3mx3m" gegönnt, das hat Füße mit Dreifachteleskop (sonst üblich: 2-fach) und lässt sich deutlich kleiner zusammenschieben. Das Paket des zusammengefalteten Gestells sollte sogar in einen Kofferraum passen. Der Service bei denen ist auch klasse. Letztes Jahr ist mir eine Strebe des Dachgestells gebrochen (selbst verschuldet). Da habe ich bei denen angerufen und am nächsten Tag war das Ersatzteil in der Post, ganz unkompliziert mit Rechnung, ohne Vorkasse!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Duc1040:

Auf den Strecken ist generell im Fahrerlager verteilt immer Zugang zu Strom, egal in welcher Ecke man steht. Wg Kabel/Adaptern: Da hatte gestern @Flo1199 nach gefragt, siehe die Rückmeldungen unter Startseite/Allgemeines/Benzingespräche/Stromverbraucher Fahrerlager

Ja das hab ich gelesen und schon dort nicht verstanden! :D

Mit Drehstrom oder nicht, 16A und 32A Anschlüssen und Strom weitergeben ohne die eigene Trommel zu belasten usw. ... (sweat)

Geschrieben

 

vor 4 Minuten schrieb greeco-k:

Ja das hab ich gelesen und schon dort nicht verstanden! :D

Mit Drehstrom oder nicht, 16A und 32A Anschlüssen und Strom weitergeben ohne die eigene Trommel zu belasten usw. ... (sweat)

Also, so sieht üblicherweise ein Stromkasten im FL aus:

Kasten.JPG.625e5c744b900b348494642a042af

Das Bild ist von nem französischen Streckenanbieter, die blauen Dosen sind 220V, die roten sind Drehstrom 380V. Bei Drehstrom (rote Dose) gibt es 2 Größen, die optisch sehr ähnlich aussehen. Die größere Version hat 32A, die kleinere 16A. In D sieht das üblicherweise genauso aus, nur die 220V-Steckdosen sind halt die hier üblichen, wie Du sie von zuhause kennst.

Wenn Du an diesem Stromkasten mit Deiner 220V-Kabeltrommel Strom abnimmst und Dich Dein Standplatznachbar dann fragt, ob er mit seiner Kabeltrommel bei Dir "andocken" kann, dann hast Du Ruck-Zuck sehr hohe Last auf Deiner Trommel und deren Thermoschutz-Sicherung fliegt gerne raus. Daher nehme ich bevorzugt den sehr viel höher belastbaren Drehstromanschluß (32A oder 16A, je nachdem was an dieser Strecke halt am Stromkasten angeboten ist) und führe den Drehstrom mit einem Starkstromkabel (das ist das mit den großen roten Steckern) bis zu meinem Pavillion und erst dort habe ich einen "Verteilerwürfel" angeschlossen, der mehrere 220V-Steckdosen hat. An eine kommt meine eigene 220V-Kabeltrommel oder eine 5er-Steckerleiste, an die andere 220V-Steckdose kann der Nachbar andocken. Dessen Strombedarf läuft daher nicht über meine Trommel, die ja nur sehr viel weniger Strom "transportieren" kann, als eine Starkstromleitung  -  o.k.?

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Duke:

 

Basisausstattung

Dreipoliger Campingstecker Blau. Gibt's zb im Baumarkt

Damit kommt man so ziemlich auf jeder Rennstrecke bei den Stromkästen klar. 

Kabeltrommel mit mind. 10-15 Meter Kabel

Reicht bei mir für die Reifenwärmer, Wasserkocher und Handy laden 

......und ein gutes Sortiment Tütensuppen :::::)

... und ne große Kühltasche für das wohl verdiente Feierabendbier !!! (dance)

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Duc1040:

 

Also, so sieht üblicherweise ein Stromkasten im FL aus:

Kasten.JPG.625e5c744b900b348494642a042af

 

In die französichen Kästen passt der blaue Campingstecker leider nicht rein. 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb greeco-k:

Tja Jungs .... Ich armer Schlucker hab leider nur ein normales Auto... lässt es sich im Sommer unterm geschlossenen Pavilion gut pennen?

Ist sowas der richtige Adapter?

https://www.amazon.de/ADAPTER-Caravan-Camping-Boot-5mm²/dp/B00HU9H1HY/ref=mp_s_a_1_2?ie=UTF8&qid=1542297301&sr=8-2-spons&pi=AC_SX236_SY340_QL65&keywords=camping+adapter+cee&psc=1

Jedes normale Verlängerungskabel sollte ja gehen oder? Verteilersteckdose noch dazu?

Ich penne im Wurfzelt! Geht alles! Im Auto zu pennen wäre zwar geiler, aber da ich immer mitgenommen werde, muss ich aufs Zelt ausweichen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich hol den alten Thread nochmal raus ...

Ich habe mich jetzt dazu entschieden mir doch einen etwas besseren Pavillon zuzulegen. Zuerst hätte ich ja ein einfaches 24mx genommen, was nur als Schattenspender hätte dienen sollen. Jetzt möchte ich aber doch auf der Strecke übernachten und dementsprechend soll ein besserer Pavillon her. 

Ich überlege eins von Duratent zu nehmen. Das Hexa40 in 4,5m x 3,0m. Liegt dann mit den Seitenwänden bei etwa 580€. Also schon happig.

https://www.duratent.de/bestellen/

Hier habe ich mal eine Alternative rausgesucht. Gleiche Größe und mit Wänden und Tasche liegt man hier bei 380€. Also schon etwas günstiger.

https://www.brimo-faltzelt.de/exklusive-stahl

Mich würden eure Erfahrungen interessieren. Wo liegen die Unterschiede? Ganz allgemein. Hab hier nur beispielhaft zwei Varianten in zwei "Preisklassen" ausgesucht. 

Vielen Dank und Grüße

Geschrieben
Am ‎10‎.‎01‎.‎2019‎ ‎21‎:‎23‎:‎32 schrieb greeco-k:

Ich überlege eins von Duratent zu nehmen. Das Hexa40 in 4,5m x 3,0m. Liegt dann mit den Seitenwänden bei etwa 580€. Also schon happig.

https://www.duratent.de/bestellen/

Hier habe ich mal eine Alternative rausgesucht. Gleiche Größe und mit Wänden und Tasche liegt man hier bei 380€. Also schon etwas günstiger.

https://www.brimo-faltzelt.de/exklusive-stahl

Mich würden eure Erfahrungen interessieren. ...

Habe seit zwei Jahren ein Duratent Compact 3x3, mit 2 Seitenwänden mit Tür und 2 Seitenwänden mit Fenster (können abgedunkelt werden, ist bei Flutlicht im Fahrerlager sehr angenehm). Ausschlaggebend für meine Entscheidung war, dass beim Typ "Compact" die Eckpfosten als 3-fach Teleskop ausgebildet sind. Dadurch ist das Packmass (Höhe) so klein, dass es auch in einen Pkw-Kofferraum passen sollte. Die üblichen 2-fach-Teleskopzelte haben deutlichh größere Paketlängen. Bei Duratent gefällt mir auch, dass sie mit dem 6-Eck-Profil in Verbindung mit Alu eine sehr steife und gleichzeitig noch relativ leichte Konstruktion haben. Mir persönlich gefällt das besser, als eine Stahlkonstruktion mit kleinerem 4-Kant-Profil. Mit dem 3-fach-Teleskop läßt sich das Duratent Compact auch alleine einfach aufstellen. Bei einem meiner ersten Einsätze habe ich aus Bequemlichkeit den Pavillion nicht angeseilt. Als ich nach dem dritten Turn des Tages wieder ins Fahrerlager gefahren bin, lag der Pavillion nach aufkommendem Wind überkopf ein paar Meter weiter ...  :angry:  Von dem oberen Scherengitter waren zwei Streben gebrochen. Die habe ich daheim dann telefonisch bei Duratent angefragt und innerhalb von drei Tagen zu fairem Kurs auf Rechnung zugeschickt bekommen. Das ist heute auch nicht mehr selbstverständlich ...

Das Brimo macht auf mich keinen so überzeugenden Eindruck, beim schnellen Blick auf Deinen Link habe ich keine richtigen Angaben zum verwendeten Rohrprofil gefunden. Ich kenne aber auch niemanden, der ein Pavillion von denen hat.

Die Racetent scheinen sehr schwer zu sein (?), allerdings ist mir nicht klar, ob bei deren Gewichtsangabe die Seitenteile mit gewogen sind. Wenn ja, dann relativiert sich das.

Meine Empfehlung: Schönes Wetter können alle. Beim ersten richtigen Gewittereinsatz wirst Du Dich freuen, was Stabiles gekauft zu haben.

Geschrieben

Danke an alle für die Empfehlungen! 

vor 48 Minuten schrieb Duc1040:

Habe seit zwei Jahren ein Duratent Compact 3x3, mit 2 Seitenwänden mit Tür und 2 Seitenwänden mit Fenster (können abgedunkelt werden, ist bei Flutlicht im Fahrerlager sehr angenehm). Ausschlaggebend für meine Entscheidung war, dass beim Typ "Compact" die Eckpfosten als 3-fach Teleskop ausgebildet sind. Dadurch ist das Packmass (Höhe) so klein, dass es auch in einen Pkw-Kofferraum passen sollte. Die üblichen 2-fach-Teleskopzelte haben deutlichh größere Paketlängen. Bei Duratent gefällt mir auch, dass sie mit dem 6-Eck-Profil in Verbindung mit Alu eine sehr steife und gleichzeitig noch relativ leichte Konstruktion haben. Mir persönlich gefällt das besser, als eine Stahlkonstruktion mit kleinerem 4-Kant-Profil. Mit dem 3-fach-Teleskop läßt sich das Duratent Compact auch alleine einfach aufstellen. Bei einem meiner ersten Einsätze habe ich aus Bequemlichkeit den Pavillion nicht angeseilt. Als ich nach dem dritten Turn des Tages wieder ins Fahrerlager gefahren bin, lag der Pavillion nach aufkommendem Wind überkopf ein paar Meter weiter ...  :angry:  Von dem oberen Scherengitter waren zwei Streben gebrochen. Die habe ich daheim dann telefonisch bei Duratent angefragt und innerhalb von drei Tagen zu fairem Kurs auf Rechnung zugeschickt bekommen. Das ist heute auch nicht mehr selbstverständlich ...

Das Brimo macht auf mich keinen so überzeugenden Eindruck, beim schnellen Blick auf Deinen Link habe ich keine richtigen Angaben zum verwendeten Rohrprofil gefunden. Ich kenne aber auch niemanden, der ein Pavillion von denen hat.

Die Racetent scheinen sehr schwer zu sein (?), allerdings ist mir nicht klar, ob bei deren Gewichtsangabe die Seitenteile mit gewogen sind. Wenn ja, dann relativiert sich das.

Meine Empfehlung: Schönes Wetter können alle. Beim ersten richtigen Gewittereinsatz wirst Du Dich freuen, was Stabiles gekauft zu haben.

Mit dem Compact hat sicher Vorteile aber ich Klappe eh immer die Rückbank um und dann passt es für mich mit der Länge.

Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es gar kein Gewitter braucht. Im Sommer ist ein Bein von dem Pavillon eingeknickt und das Zelt ist ebenfalls ein paar Meter geflogen. Leider zwischendurch auch bei mir über die Karre. Vor Ort meinte der Kollege noch zu mir, dass er eine Haftpflicht hat, jetzt aber wohl doch nicht. In zwei Wochen kommt die neue Dose (bin schon mega heiß! :D) und die alte geht zurück. Dann wird sich rausstellen was das kosten wird. Ich fürchte es könnte teuer werden für den Herrn mit günstigem Pavillon. Bisschen blöd gelaufen...

Beim Duratent wären in dem Preis wenigsten noch die Tragetasche und die Haken dabei. Racetent wurde mir aber schon öfter empfohlen. Es wird dann wohl doch auf irgendwas um die 600€ hinauslaufen... Die Kohle rinnt einem manchmal förmlich durch die Finger! 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 10.1.2019 um 21:23 schrieb greeco-k:

Ich hol den alten Thread nochmal raus ...

Ich habe mich jetzt dazu entschieden mir doch einen etwas besseren Pavillon zuzulegen. Zuerst hätte ich ja ein einfaches 24mx genommen, was nur als Schattenspender hätte dienen sollen. Jetzt möchte ich aber doch auf der Strecke übernachten und dementsprechend soll ein besserer Pavillon her. 

Ich überlege eins von Duratent zu nehmen. Das Hexa40 in 4,5m x 3,0m. Liegt dann mit den Seitenwänden bei etwa 580€. Also schon happig.

https://www.duratent.de/bestellen/

Hier habe ich mal eine Alternative rausgesucht. Gleiche Größe und mit Wänden und Tasche liegt man hier bei 380€. Also schon etwas günstiger.

https://www.brimo-faltzelt.de/exklusive-stahl

Mich würden eure Erfahrungen interessieren. Wo liegen die Unterschiede? Ganz allgemein. Hab hier nur beispielhaft zwei Varianten in zwei "Preisklassen" ausgesucht. 

Vielen Dank und Grüße

Hallo 🙂 beide habe ich angeschaut. Ihr habt Stahlzetle mit Aluminiumzelte verglichen. Bei Duratent handelt es sich um HEXA 50 - also Hexagonal-Beine. Brimo  verfügt auch über Beine im Sechskantprofil /ALU-Zelte und die Zelte findest du hier: https://www.brimo-faltzelt.de/pop-up-zelt-3x4m

https://www.brimo-faltzelt.de/faltpavillon-3x4-5m

Unterschiede: nach meiner Meinung - sehr wichtig Garantie und Brimo bietet Erstzteile für Gestell in ersten 2 Jahre kostenlos. Das hast du bei Duratent nicht. 

Laut Brimo sind im Paket drei Wände mit Dach, zwei Taschen und Erdnägel enthalten. Preis 650 € und 850 €. Innendicke ist doch in Parameter angegeben. LG 🙂

Geschrieben

Wenn du die Möglichkeit hast, nimm einen Wärmequelle mit, man kann nie wissen. 

Heizdecke, Heizlüfter und Stromheizung geht alles und rettet vor einen kalten Popo im Notfall. 



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